... oder: Kann mal jemand den Wind abstellen?
Fünf Tage im Lippischen Landschulheim auf Norderney, das bedeutet Meer, Sand, Wind, Möwen - und am Ar*** der Welt zu sein. Die einzige Beschäftigung, die die Insel IMHO anbietet, ist
stundenlanges Herumgelaufe. Aber das ist dann auch garnicht mal so schlecht, vor allem, wenn man über das
passende technische Equipment verfügt. Die Nordsee direkt vor der Haustür ist schon irgendwie witzig.

an der Nordseeküste

der Leuchtturm - linksdrehend

exteritoriales Lipperland

Seemannsgarn von Pauli

Leben unter dem Meer

das wilde Landesinnere

das Postboot ist gegen die Insel gebumst
Jetzt sind erstmal Ferien, und Anfang April geht's dann richtig los. Dann beginnt der Ausbildungsunterricht in Steinheim, und ich werde zum ersten mal für längere Zeit auf Schüler losgelassen.
3 Kommentare:
Wie jetzt, war das schon die erste Klassenfahrt?
Nee, das war eine Veranstaltung des Studienseminars mit allen Referendaren/Referenadrinnen meines Jahrgangs und der Seminarleitung. Gearbeitet wurde aber kaum, und da die Mehrzahl der Teilnehmer ein paar Jahre jünger sind als ich, hatte das schon irgendwie was von Klassenfahrt...
..das erinnert mich auch sehr an Klassenfahrten.. mit gaaanz viel Sand im Bett und ekligem roten Tee aus Blechkannen.....
Kommentar veröffentlichen