2010-05-06

Flashback

And now for something completely different... Zur Besänftigung der Kollegen, die sich schon über die geringe thematische Variation in diesem Blog beschwert haben, hier mal was ganz anderes: Ein Fundstück auf YouTube.



Vermutlich werden nur die älteren Leser das Lied wiedererkennen. Kleiner Tipp: Es stammt aus der Zeit, als man nur drei oder vier Fernsehprogramme empfangen konnte und es noch Dinge wie ein "Testbild" oder den "Sendeschluss" gab.

4 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Sendeschluss auf NDR?

Irgendwie hab ich Bilder von grünen Wiesen und Schiffkuttern im Kopf...

Örn hat gesagt…

Der Kandidat hat 100 Punkte! Wobei: Sendeschluss stimmt in diesem Fall nicht ganz. Damals gab es im Fernsehen noch etwas anderes, was man heute nicht mehr kennt: Pausen. Früher hatte man eben noch Zeit für ein paar besinnliche Minuten. Ach ja...

Unknown hat gesagt…

Hehe :-)

Ich wollte es noch dazu sagen "Und das lief vor dem eigentlichen Programm" aber ich wollte nicht doppelt daneben liegen. Gab's denn da überhaupt Programm vorher? Morgens? Ich hab das immer nur gesehen wenn ich in den Ferien aus der Schule zurück war und dann rumgeschaltet habe durch die Dritten (wobei der NDR immer rauschig war)

Letztes Jahr hab ich die Titelmelodie von "Ein Heim für Tiere" erraten, die mir ne Kollegin _vorgesungen_ hat :-)

Ah good times :-)

Örn hat gesagt…

Wenn ich mit Erkältung oder irgendeiner klassischen Kinderkrankheit (Masern, Mumps, usw.) krank auf dem Sofa lag, lief meiner Erinnerung nach auch regelmäßig der Fernseher. Ich meine, mich an die Sesamstraße zu erinnern, vielleicht auch die Sendung mit der Maus. Aber vermutlich war ich in meiner Altersgruppe eher einer der wenigen, der sich auch das Schulfernsehen mit den Sendungen zu Physik und Chemie angesehen hat...

NDR konnten wir übrigens klasse empfangen. Das war vor allem toll, als es in der ARD noch getrennte Vorabendprogramme gab. Da liefen im NDR immer die viel besseren Serien als im WDR :) Einen Vorteil musste es ja haben, ganz am Rand von NRW zu wohnen, da wo eigentlich der Hund begraben ist.